Jetzt, wo man die schönen Tage bis in die Abendstunden draußen genießt, fragt man sich:

Was hilft gegen juckende Mückenstiche?

Mückenstiche: Tipps & Hilfe.

Warum jucken Mückenstiche?
Es sind gar nicht die Stiche der Mücken, die jucken, sondern ihr Speichel. Mit ihm werden Eiweißverbindungen in die Einstichstelle abgegeben, die dafür sorgen, dass das Blut beim Saugen flüssig bleibt. Leider reagiert unsere Haut darauf allergisch – und es kommt zu Rötungen und Juckreiz. Übrigens stechen nur die weiblichen Mücken, weil sie das Blut für die Bildung der Eier benötigen.

Das hilft natürlich: Mückenstiche vermeiden
Die beste Hilfe gegen Mückenstiche ist, den Kontakt zu Mücken zu vermeiden. Schutz vor Mücken bieten lange Hosen und langärmelige T-Shirts oder Hemden. Auch in der Nähe von stehendem Gewässer sollte man sich nicht ohne Mückenschutz aufhalten, denn hier nisten die Mücken besonders gern. Sehr aktiv sind Mücken in der Dämmerung.

Mückenstiche mildern.
Wenn Mücken oder andere Insekten doch gestochen haben und die Stelle ganz gemein juckt, kann man mit natürlichen Hausmitteln wie einem Stück Eis oder einer Zwiebel sein Glück versuchen. Es gibt aber auch ein spezielles Gel aus der Apotheke, das mit vorwiegend pflanzlichen Inhaltsstoffen kühlt und so bei juckenden Mückenstichen gut tut: Das Stich & Sun Pflege-Gel Coolakut.

Hilfreicher Tipp: Mückenstiche nicht aufkratzen.
Bei der Frage: Was hilft gegen Mückenstiche? scheidet Kratzen übrigens aus. Wenn juckende Mückenstiche aufgekratzt werden, kann dies zu schweren Hautentzündungen führen.